#16

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 21.05.2018 22:00
von Isabelle Lightwood (gelöscht)
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#17

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 24.05.2018 13:41
von kein Name angegeben • ( Gast )
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• Lucy Testa, 18 Jahre, Weiblich, Mensch•
 

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• Sarah Tkotsch •

•Meine Vergangenheit•

•Im Jahre 2000 brachte die Frau eines hoch angesehenen Mannes ein Mädchen zur Welt. Mia Lucy bekam die volle strenge Ihres Vaters zu spüren. Auch Mia´s Mutter, da sie ihm keinen 2ten Sohn geboren hatte. Das erste Kind starb am plötzlichen Kindstod, Paolo war nie über den Verlust seines Sohnes hin weg gekommen. Die nötige Liebe bekam sie von Ihren Großeltern, da Michelle es nicht mal für nötig hielt sich um ihre Tochter zu kümmern. Viel lieber zeigte sich die Dame den Hauses an der Seite ihreres Mannes. Nun um den guten Schein zu wahren, zu dem aus Angst vor dem Italiener. Paolo brachte seiner Tochter die nötige Zucht und Ordnung bei, schließlich hatte er einen Ruf zu verlieren.
Mia litt sehr darunter, hatte sich immer zurück gezogen und von sehr früh viel gelesen. Wenn es ging verbrachte sie zu dem die meiste Zeit mit ihren Großeltern. Diese hatten ihr immer schicke Kleidungsstücke gekauft, Comichefte und haben sich mit ihrer Enkelin beschäftigt. Das ging so bis Mia Lucy 7 Jahre alt war, denn in diesem Jahr passierte das schreckliche Flugzeugunglück von Amerika nach Italien. Der Schock nun ohne Eltern dazu stehen war schon ziemlich heftig aber irgendwie war die kleine Testa auch nicht sonderlich traurig darüber. Ganze 7 Jahre lang hatte sie mehr oder weniger die Hölle auf Erden erlebt und nun war sie frei, Adamo und Beppina hatte ihre Enkelin zu sich genommen und alles mit dem Amt geregelt. Von diesem Tag an ging es stückchen für stückchen aufwärts in ihrem Leben. 
Am liebsten lass sie Bücher in denen Vampire vor kamen, wenn sie lass konnte Mia in Ihre eigne kleine Welt abtauchen. Nebenbei schrieb und liebte Lucy auch noch Gedichte. In der High School fand sie ihre erste Beste Freundin Danielle, doch das diese ein Geheimnis hatte was niemand kannte, kam erst später raus. Danielle litt schon ein paar unter ihrem Stiefvater, irgendwann hatte sie es nicht mehr ausgehalten und sich in einer Januarnacht das Leben mit einem Tablettencocktail genommen. Dieser herbe Schlag war zu viel für Mia, wie vor 5 Jahren stand die Schülerin alleine da. Nur das ihre Beste Freundin sie dieses mal im Stich gelassen hatte. So kam es auch das die Testa in die Gothphase ab rutschte, nur noch schwarze Kleidungsstücke trug, sich auffällig schminkte und kaum noch jemanden an sich heran ließ. Begann andere Bücher zu lesen, welche mit schwarzer Magie, über Satanismus. So kam es auch das Mia immer mehr gefallen an dem Gothicstyle fand und sich zu 99% nur noch so kleidete ob Schule oder Zuhause. Schwarz war ihr neues Leben geworden, ebenso die Gedanken und manche Taten. Erst mit 17 Jahren wurde sie ein wenig vernünftiger, wollte Beppina und Adamo keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Strengte sich selbst in der Schule mehr an und sollte als Belohnung einen ihrer sehnlichsten Wünsche erfüllt bekommen. Ein Termin beim Zahnarzt war schnell gemacht worden, selbst wenn dieser ihr davon abriet bestand die Testa darauf die künstlichen verlängerten Eckzähne zu bekommen. Es waren einige Sitzungen vor und die Keramik kronen anzupassen, später im Alter wenn sie die Eckzähne mal leid sein sollte, konnte man nur noch normale Kronen anfertigen. 
Nach wie vor trieb sich die Testa nachts aus dem Friedhof herum, meist dann wenn es ihr wieder alles zu viel wurde und sie an einem bestimmten Punkt auf dem Friedhof ihre innere Ruhe fand. •

 
•Der Erste Eindruck•
Selbst für Lucy war es vollkommen neu, sich einem doch immer noch fremden Mann so vertraut zu fühlen. Marcellinus war ein Vampire, gut da sprach so ja auch nichts dagegen und doch schaffte er es ihre Mauer zu knacken. Oft genug hatte man ihr gepredigt sich nicht mit fremden einzulassen und nun saßen die beiden schon eine geraume Zeit und sprachen über heikle Themen.

»Naja ist es aber nicht so, dass man als Elternteil da doch weitesgehend die Hand drauf hat wie die Kinder werden? Ich sag nur mein Erzeuger war ein Arschloch der höchsten Stufe und ich habe Anstand und Höflichkeit mit den Löffeln gefressen, wie man so schön sagt« Lucy sah ihn kurz an »Hmm ob Mensch oder Vampire ist es doch immer am Charakter gelegen wie man wird, dass würde ich nicht mal unbedingt den Eltern oder Schöpfern in die Schuhe schieben«Da konnte man doch noch so tolle Eltern haben und ja das Leben tat schon viel wenn Menschen sich änderten oder gar auch Vampire. Das beste beispiel war doch die Testa, als Kind geschlagen, ungeliebt und zum Gehorsam gedrillt, hat sie dank ihrer Großeltern etwas ganz besonderes aus sich gemacht. Nur weil sie sich andere kleidete war sie doch der selbe liebevolle, einfühlsame Mensch mit der Fassade die ihr wahre Identität schütze. Das zerbrechliche Menschlein. Lucy war als Einzelkind aufgewachsen und konnte nicht einmal sagen ob sie gerne Geschwister hätte, denn sie kannte es nicht und was man nicht kannte, konnte man nicht vermissen 

»Einbildung ist auch eine Bildung oder wie?« begann sie auf seine Worte hin zu lachen »Jeder ist doch auf seine Art unwiderstehlich« begann sie ihre Worte »NEIN es gibt keine Steigerung von gruselig und ihm direkten vergleich wirkst Du auch mich nicht im geringsten so, dein Bruder ist in dem Punkt gruselig weil er seine Augen verändern kann. Er hat mich mit seinen Schlagenaugen so erschreckt, dass ich panisch los geschrien habe« gestand sie dem Vampire schließlich. »Ich mag keine Schlangen, Spinnen« es schüttelte die junge Frau deutlich.

Warum? Gute Frage, Lucy war eben noch an einem Punkt der selbstfindung und noch hatte ihr niemand das auf dauer geben können was sie suchte. So musste die Testa eben weiter suchen, ihr passendes gegenstück finden, ob nun weiblich oder männlich würde sich dann noch zeigen. Wieso sich dann so schnell auf ein Geschlecht festlegen? Marcellinus stand rein auf Frauen, war ja auch sein gutes recht »Hmm da wüsste ich sogar jemanden, sie ist auch ein Vampire, schwarze Haare eine unheimlich tolle Frau« sie spielte natürlich auf Ashley an die Ladenbesitzerin des Unlicht. 

Sie hatte ja keine Ahnung, als Lucy in der Galerie war mit Luke war nur die Rede vom Kunstblut gewesen. Lauschte aber erneut Marcellinus, der von Fangbangern sprach »Wem es gefällt sich von Vampiren aussaugen zu lassen, bitte ich muss das so schnell nicht nochmal haben« Sie ging nicht mal so zum Blutspenden, geschweige denn sich von irgendwelchen Vampiren beißen zu lassen. Die Erfahrung vorhin hatte ihr schon mehr als gereicht. 
»Kennst Du Luke? Er ist wohl auch mit Marius befreundet und das schon etwas länger« denn dann würde er schon 2 Menschen kennen.

Ihr Herz pochte immer noch ziemlich schnell, was auch daher einging das die Testa höhenangst hatte, es nur nicht zugeben wollte. War aber auch froh das sie fest gehalten wurde und bekam direkt wieder das Gefühl von Sicher & Geborgenheit. »Doch doch, ich will auf alle Fälle noch ins Kino .. soweit ich weiß läuft da Iron Man oder The Expendables« beide Filme wollte die Testa so oder so sehen. »Moment ich fliegen? Mit Dir?« ihre Stimme begann erneut zu zittern. Nicht ganz sicher fand sich die halbe Italienerin auf seinem Rücken wieder, so gut es ging hielt sich Lucy an Marcellinus feste und schwebte mit ihm durch den Park auf den Ausgang zu, sie unterdrückte ein schrein und kniff ihre Augen ganz feste zusammen. Hielt stellenweise sogar die Luft an, auf dem Boden wieder angekommen, musste die Testa ihre Beine wieder unter Kontrolle bekommen. Denn diese zitterten nach wie vor wie Espenlaub »Ich kam mir eben vor wie Lois Lane die mit Clark Kent durch die Luft geflogen ist« ja so versuchte sie das ganze zu überspielen. 
»Also welchen Film würdest du eher sehen wollen, beide haben Action – der eine ist ein Superheld die anderen sind eher auf Ballerei aus« ein grinsen zierte ihr extrem blasses Gesicht.

 

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#18

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 24.05.2018 13:42
von Isabelle Lightwood (gelöscht)
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Hallo Lucy deine Angaben stimmen und du darfst dich sehr gern anmelden ich hole dich dann auf der anderen seite ab

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#19

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 24.05.2018 19:35
von Isabelle Lightwood (gelöscht)
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#20

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 28.05.2018 14:25
von Alec Lightwood
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Alec Lightwood, 18, Mänlich, Nephilim


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Matthew Daddario


•Meine Vergangenheit•
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Alexander "Alec" Gideon Lightwood ist ein Schattenjäger und das älteste Kind der Lightwood Familie. Seine beiden jüngeren Geschwister sind Isabelle und Max. Jace ist sein Adoptivbruder und Parabatai. Alec ist homosexuell, was für Ihn am schwersten zu akzeptieren ist, da er denkt, sein Vater hätte damit ein Problem. Später fählt es ihm leichter eine Beziehung mit dem Oberste Hexenmeister von Brooklyn, Magnus Bane einzugehen.

Alec ist das älteste Kind von Robert und Maryse Lightwood. Er ist zwar in Idris geboren, wurde dann aber zusammen mit seinen Eltern aus seinem Heimatland verbannt, wohin sie nicht zurückkehren durften, außer es handelte sich um wichtige Schattenjäger-Geschäfte. Seine Schwester Isabelle wurde zwei Jahren nach ihm geboren und sein Bruder Max ist neun Jahre jünger als Alec.

Zusammen mit ihnen und seinen Eltern, wohnte er seit der Verbannung im New York Institut.

Als Alec elf war, kam Jace zu ihnen ins Institut und wurde von der Lightwood Familie adoptiert. Alec mochte Jace von Anfang an und wenige Jahre später, im Alter von 14, wurden die beiden Parabatai.

2010 adoptierten sie gemeinsam sogar einen acht Monate alten Hexenwesen Säugling, den sie nach Alec' verstorbenem Bruder Max benennen.


•Der Erste Eindruck•
Als Alec den Brief aufhob, der zu Boden gefallen war und das Leuchten der Kette, die das Mädchen trug, sah und dabei Magnus’ Überraschung bemerkte, fühlte er sich in seiner Vermutung, dass die Hexe das Kind nicht nur wegen der vielen Arbeit, die ein Kleinkind machte, abgegeben hatte, ein wenig bestätigt. Allerdings schob sich dieser Gedanke sofort wieder in den Hintergrund, als er ihre kleine Hand an seiner Wange spürte und ihre großen Kulleraugen sah. Ganz egal, welches Geheimnis dieses Mädchen oder die Kette verbargen, es war erst einmal wichtiger, sich um sie zu kümmern. Kurz darauf nahm sie ihre Hand wieder weg und kuschelte sich enger an Magnus, um sofort wieder einzuschlafen. Sie musste wirklich unglaublich erschöpft sein und sie tat ihm leid. Niemand, der ihr nahe stand, war bei oben und sie war bei völlig Fremden, auch wenn sie recht damit hatte, dass sie ihr nichts tun würden.
Gemeinsam mit Magnus betrat Alec das Haus und wenig später auch dessen Wohnung, wo der Hexenmeister das Mädchen auf das Sofa legte. Sie ließ sich in ihrem Schlaf nicht stören und er beobachtete Magnus dabei, wie dieser sie zudeckte. Er war wirklich fürsorglich und Alec konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Magnus konnte scheinbar gut mit Kindern umgehen und das Mädchen hatte Glück im Unglück, dass sie bei ihm abgegeben wurde.
Alec wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er hörte, was Magnus sagte. Im ersten Moment wusste er überhaupt nicht, was er dazu sagen sollte. Es war eine Sache die Schlüssel anzunehmen, um somit jederzeit hierher kommen zu können, aber das. Leicht schüttelte er den. Vielleicht dachte er schon viel zu weit und selbst wenn Magnus genau das meinte, was ihm gerade durch den Kopf ging, war dies eine außergewöhnliche Situation, in der er ihn unmöglich alleine lassen konnte. Er lächelte Magnus an, bevor er ihm antwortete.
“Natürlich bleibe ich hier. Die anderen kommen sicher auch erst einmal ohne mich klar.”
Zudem kam hinzu, dass sie eigentlich nicht geplant hatten diese Nacht wieder zurückzukommen.
Als Magnus den Brief las, stellte sich Alec neben ihn, um die Zeilen ebenfalls lesen zu können. Was dort geschrieben stand, beunruhigte ihn und gleichzeitig war er wieder froh, dass Lani zu Magnus gekommen war. Sie würden auf sie aufpassen. Wer auch immer es auf sie abgesehen hatte, würde nicht an sie heran kommen.
“Ich bin der Meinung, sie ist hier besser aufgehoben. Im Institut ist einfach zu viel Trubel und es wären noch mehr fremde Menschen um sie herum.”
Alec nahm einen Schluck des Drinks, den er von Magnus bekommen hatte, während sie zusammen zu dem Sessel gingen und Magnus ihn auf seinen Schoß zog. Es war ein wenig ungewohnt für ihn, aber es störte ihn nicht und als Magnus erneut die Stille durchbrach, breitete sich trotz der schwierigen Situation ein Lächeln auf seinen Lippen aus. Er beugte sich noch ein Stück zu ihm und küsste ihn sanft.
“Ich liebe dich auch”, flüsterte er an seinen Lippen. Dann lehnte er sich wieder ein Stück zurück und sah dem Hexenmeister in die Augen.
“Hast du eine Ahnung, was es mit dieser Kette auf sich hat?”
Es war eine von vielen Fragen, die ihm auf der Seele brannten und er hoffte, dass Magnus als Hexenmeister etwas darüber wusste.

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#21

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 28.05.2018 14:27
von Clary Fairchild | 133 Beiträge

Huhu lieber Gast,
deine Angaben sind soweit korrekt, das Probeplay ist auch in Ordnung,
Du darfst dich sehr gern Registrieren :)

Liebe Grüße,
Clary


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#22

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 28.05.2018 14:32
von Isabelle Lightwood (gelöscht)
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#23

RE: Bewerberbereich

in Eure Bewerbung 14.07.2018 02:55
von kein Name angegeben • ( Gast )
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• Akiharu Sasaki, 18, männlich, Mensch •


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• Ryosuke Yamada •


•Meine Vergangenheit•
•Störfaktor, Abschaum, Nichtsnutz - Das alles waren Bezeichnungen, die Akiharu durchaus ein Begriff waren. Sie alle stammten von seinem Stiefvater - einem Mann, den er abgrundtief hasste, was aber auf Gegenseitigkeit beruhte. Seinen leiblichen Vater hat er nie kennengelernt, da dieser bereits abgehauen war, als seine Mutter noch mit ihm schwanger war. Zu ihr hatte er immer ein sehr inniges Verhältnis. Natürlich vermisste er eine männliche Bezugspersonen, eine Vaterfigur, welcher Junge tat das nicht? Doch auf den Mann, den sie kennenlernte und der diese Rolle einnehmen sollte, hätte er sehr gut verzichten können. Anfangs war noch alles in Ordnung und sein Stiefvater bemühte sich auch mit ihm klar zu kommen, doch schnell stellte sich heraus, dass dieser dies nur vorspielte, um Harus Mutter zu gefallen.
Als er 14 war, erkrankte seine Mutter schwer und starb. Sein Stiefvater nutzte die Chance und setzte ihn vor die Tür. Er hatte keine Lust, sich um das Balg zu kümmern und ihm war auch egal, was aus ihm wurde. Akiharu hatte kaum Zeit, um seine Mutter zu trauern, obwohl ihr Verlust ein riesengroßes Loch in sein Leben und sein Herz rissen. Er musste zusehen, wie er überlebte. Natürlich wäre es ein Leichtes für ihn gewesen, zur Polizei zu gehen, doch er wollte weder zu seinem Stiefvater zurück noch in ein Heim und so lebte er auf der Straße und schlug sich als Taschendieb durch. Er war wirklich gut darin. Während die meisten anderen, denen er begegnete, das Ganze zu zweit machten, damit einer die Leute ablenken konnte, während der andere etwas aus den Taschen entwendete, schaffte er dies auch alleine - wobei ihm vor allem bei Frauen wohl sein niedliches Aussehen zu gute kam.
Eines Tages geriet er bei einer seiner Touren allerdings an die falsche Person. Er machte einen noch recht jung aber reich wirkenden Mann aus. Dass dieser ein Vampir war, wusste er nicht. Bei ihm würde sich einiges holen lassen, dachte er sich und er schaffte es auch, ihm das Handy und sein Portemonnaie abzunehmen. Zu seinem Pech wurde er dabei von einem seiner Bodyguards gesehen, aufgegriffen und zu dem Mann gebracht. Er dachte schon, er würde nun doch bei der Polizei landen, doch zu seiner Überraschung bot ihm der Fremde ein Dach über dem Kopf an und dass er weiter zur Schule gehen könnte. Sein einziges Kriterium war, dass Haru im Haushalt ein wenig aushalf. Als Jugendlicher hatte er darauf eigentlich überhaupt keine Lust, doch die Alternative wäre bei der Polizei und früher oder später wieder bei seinem Stiefvater oder im Heim zu landen. So nahm er das Angebot an und lebte ab da im Haus von Elliot Clarke - einem reichen und extravaganten Geschäftsmann. Anfangs war alles toll, auch wenn Haru wenig begeistert davon war, dass man ihn als eine Art Mädchen für alles sah. Dennoch war das Leben im Haus des Vampirs um einiges besser, als das auf der Straße.
Bis er 18 wurde, denn ab diesem Zeitpunkt änderte sich alles. Eines Abends, während eines geschäftlichen Essens, meldete Elliots Gast eindeutiges Interesse an dem Jugendlichen an. Dieser war nicht abgeneigt, ihm Akiharu für ein wenig Spaß zu überlassen. Schließlich stand ein wichtiges Geschäft auf dem Spiel und dass Haru dies absolut nicht wollte, spielte dabei keine Rolle. Ab diesem Abend wiederholte sich dieses Spiel immer wieder und ihm wurde immer mehr klar, dass er eine Art Sklave im Haus des Vampirs war. Während der Schule versuchte er abzuhauen, wurde jedoch bereits nach kurzer Zeit wieder aufgegriffen und für seinen Fluchtversuch entsetzlich bestraft. Zusätzlich bekam er ein kleines, aber sehr hilfreiches Accessoires, um zu verhindern, dass er dies noch einmal tat: ein Halsband mit integriertem GPS Sender. Ihm wurde mit Prügel eingetrichtert, dass er dieses nicht abnehmen durfte, denn die Strafe dafür würde noch um einiges schlimmer sein. Eingeschüchtert tat er, was ihm gesagt wurde und ließ alles über sich ergehen.
Eine Geschäftspartnerin von Elliot bemerkte, was in dem Haus vor sich ging und entschied sich, Akiharu dort herauszuholen. Sie wollte ihn retten und er ging nur zu gerne darauf ein. Schließlich wollte er nichts lieber, als dort weg, doch der Vampir bekam Wind davon und ließ sie ohne zu zögern töten. Anschließend machte er Haru klar, dass es seine Schuld sei und er nie wieder auf diesen Gedanken kommen sollte. Er würde ihm nicht entkommen und ab diesem Tag sprach er nur noch das Nötigste, aus Angst wieder jemanden in Gefahr zu bringen. Dabei war das, was er sich am meisten wünschte, seine Freiheit.•


•Der Erste Eindruck•
Freiheit - das war genau das, was er sich am sehnlichsten wünschte und gleichzeitig war es auch das, von dessen Erfüllung er am weitesten entfernt war. Etwa drei Jahre hatte er fest daran geglaubt, dass es in Elliots Haus um so vieles besser war, als auf der Straße zu leben. Inzwischen war er da jedoch vollkommen anderer Meinung. Die Zeit, in der er auf der Straße gelebt hatte, war mehr als hart. Vor allem in einer Kleinstadt wie dieser war es alles andere als einfach, sich durchzuschlagen, aber er hatte es geschafft und das Wichtigste: er
war frei… Damals hatte er diese Tatsache nicht zu schätzen gewusst. Warum auch? Schließlich war er in seinem ganzen Leben niemals eine Art Gefangener gewesen. Jetzt sah das allerdings anders aus. Seit ein paar Wochen hatte sich sein Leben um gefühlt 180 Grad gedreht. Er hatte alles, was er brauchte bei Elliot und dass er dafür das Mädchen für alles war, war zwar nervig, aber immer noch annehmbar, wenn die Alternative wieder das Leben auf der Straße war. Nun war er ein Gefangener… ein Sklave…
Alleine der Gedanke und die Erinnerungen, was alles seit seinem letzten Geburtstag passiert war, bescherten ihm eine Gänsehaut und Übelkeit und alles in ihm schrie danach, einfach wegzulaufen, doch das ging nicht. Er hatte es versucht und die Strafe, die ihn erwartet hatte, nachdem er aufgegriffen und zurückgebracht wurde, ließ ihn auch jetzt noch zusammenzucken. Dabei drang ein leises Geräusch an sein Ohr und er schaute neben sich Richtung Boden. Sayuri - seine einzige treue Begleiterin seit seinem Einzug bei Elliot und neben der Schule auch seine einzige Fluchtmöglichkeit für kurze Zeit - sah aus ihren dunklen Augen zu ihm auf und wartete scheinbar darauf, dass sie endlich den Laden betraten, vor dem sie standen.
“Gomen, Sayu-chan…”, seufzte er leise und öffnete die Tür zum Grill, um einzutreten und sich hier noch ein wenig Zeit zu verschaffen, bevor er zurück in sein Gefängnis musste. Im Inneren schlug ihm direkt der Geruch nach Essen, Alkohol und dem Schweiß der vielen Menschen, die zum Mittag hier waren, entgegen und zumindest bei ersterem begann sein Magen zu knurren. Seine letzte Mahlzeit lag bereits mehr als 24 Stunden zurück und das nicht, weil er am Tag zuvor oder an diesem Morgen keinen Hunger hatte. Nein, Essensentzug war eine der Strafen, die man sich für ihn überlegt hatte, wenn er nicht tat, was er sollte oder wieder einmal durch seine Tollpatschigkeit etwas ruinierte - wie zum Beispiel das neue maßgeschneiderte Hemd von Elliot, auf dem er das Bügeleisen zu lange hatte stehen lassen und es am Ende einen unschönen Brandfleck hatte…
Ein weiteres Mal wurde er aus seinen Gedanken geholt, als Sayuri ihn mit der Schnauze an der Hand anstupste. Mit einem entschuldigenden Blick zu ihr lief er weiter und achtete dabei nicht darauf, ob ihm jemand entgegen kam. Ein Fehler, denn zu seinem Leidwesen stieß er mit einer jungen Frau zusammen, vor der er sich direkt leicht verbeugte.
“V-Verzeihen Sie…”, stammelte er und blickte anschließend auf und wieder einmal kam er sich doof vor, weil er jemanden siezte, der vermutlich nicht viel älter war als er, doch die Angst vor weiteren Strafen ließ ihn sich auch diese Regel halten, denn er hatte bereits lernen müssen, dass Elliot seine Augen und Ohren überall hatte...

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